Jahresrückblick 2024
Wie war mein Jahr 2024? Ich muss ehrlich sein, hätte ich keinen Jahresplaner in dem ich spicken kann, könnte ich dir jetzt nicht mehr alles erzählen, was so los war.
Mein Jahr 2024 – Los geht’s!
🔴 Januar
Der Januar war gefühlt irgendwie gleich rum.
🟠 Februar
Im Februar war ich seit längerem wieder auf einer Pferdemesse, der Pferd Bodensee mit der lieben Maria. Es waren einige Messehallen zu durchdringen und mit jeder Halle stieg der Sättigungsgrad an Aufnahmefähigkeit. Es war dennoch eine sehr schöne Messe mit dem ein oder anderen interessanten Kontakt, den ich in Bezug auf meine junge Stute mit nach Hause nahm.
🟡 März
Anfang März durfte meine Stute wieder in einen Offenstall umziehen. Die vorübergehenden Haltung in einer Paddockbox ohne Koppel im Winter war für sie überhaupt nicht ideal und auch für mich nicht, jedoch zu der Zeit gerade die einzige Lösung. Doch ich hatte ständig den inneren Druck und die Verpflichtung, ihr die nötige Bewegung verschaffen zu müssen und als eine Freundin der Freiheit, fand ich das für uns beide nicht befriedigend.
In der Zeit wurde mir teilweise schmerzlich bewusst, wie wichtig die Haltung für die Psyche des Pferdes und das Pferdeverhalten ist und welchen Einfluss – positiv wie negativ + wir damit auf das Verhalten der Pferde nehmen können.
Hatte ich zu der Zeit einen aufgeladenen Flummy, der kaum führbar war und Schnaubgeräusche eines Drachen von sich gab neben mir am Führseil, so kann ich heute gechillt mit meiner Stute unterwegs sein.
Auch brauche ich so schnell keinen weiteren Pferdekuss am Oberschenkel mehr und mein kleiner rechter Zeh erinnert mich auch manchmal noch daran, wie schnell es gehen kann, dass einem das Pferd auf die Füße springt, weil es sich vor einem Radfahrer erschreckt hat.
Solche Schmerzen hatte ich schon lange nicht mehr. Hier war ich froh um meine ätherischen Öle, mit denen ich meinen kleinen Zeh und meinen bunten blauen Fleck am Oberschenkel energetisch unterstützen konnte.
Vielen Dank an dieser Stelle an die liebe Maria Kollmannsberger von Zaubermomente, die du mir mein Glückspony so super und vorsichtig mit dem Hänger an den neuen Stall gebracht hast.
Die Integration meiner jungen Stute in die Herde verlief super gut. Sie kam zusammen mit einem weiteren neuen Pferd in die Herde. Die Stallbesitzerin hat das wirklich toll für Pferd und Mensch gemanaged.
Bei der Eingewöhnung kommt das Pferd zuerst in die Integrationsbox, über die sich das neue Pferd mit den Herdenmitgliedern kennenlernen kann. Danach kommt es zeitweise (anfangs kürzer, später immer länger) mit der Herde auf die Koppel auf der für die Pferde genügend Platz ist, sich aus dem Weg zu gehen und sich zu bewegen. Danach kommt das Pferd wieder in die Integrationsbox, in der es wieder zur Ruhe kommen kann.
Die Zeiten in der Herde werden mit der Zeit immer länger, nachts kommt das Pferd jedoch immer noch in die Box zur Erholung. Irgendwann gibt es einen Punkt, an dem das Pferd nicht mehr von der Herde weg in die Integrationsbox kommen möchte bzw. die Stallbesitzerin das Gefühl hat, dass es jetzt an der Zeit ist, das neue Pferd tags wie nachts in der Herde zu lassen. Es erfolgte immer alles in Absprache mit mir als Besitzerin und in knapp 2 Wochen war meine Stute gut in die Herde aufgenommen. 👍
Anfangs war sie aufgrund ihrer ersten eher unschönen Herdenerfahrungen ziemlich angespannt und auf Flucht aus. Hier durfte sie lernen, dass ihr die anderen Pferde nichts wollen. Ein älterer Wallach und eine Stute haben sie anfangs unter ihre Fittiche genommen und ihr Schutz und Sicherheit gegeben. Hier wurde mir noch einmal bewusst, welchen Einfluss das Raumangebot auf die Pferde hat. Wenn sie genügend Platz haben, um sich aus dem Weg zu gehen, ist alles gut und es gibt keine Rangeleien und weniger Verletzungen.
Insgesamt war es eine für mich wirklich sehr gute Herdenintegrationserfahrung, die ich so mit keinem meiner Pferde bisher erfahren hatte und wovon so manch anderer Stallbetreiber zum Wohle der Pferde (und Besitzer) noch etwas lernen könnte.
🟢 April
Im April war ich eher aus der Not heraus auf einem Hufkurs in Dinkelsbühl bei Andi Weishaupt nach dem Huufbalance-Konzept.
Was man nicht alles für das eigene Pferd macht, doch das Thema Hufbearbeitung bzw. einen passenden Hubearbeiter:in für meine Stute zu finden, begleitet mit schon seitdem ich sie habe. Meine Stute ist sehr sensibel, daher passt nicht jede Person von ihrer Grundenergie her zu ihr. Manchmal passt die Art der Hufbearbeitung nicht (mehr) und manch ein Hufbearbeiter:in, der (endlich!) passt, kommt wegen eines Einzelpferdes irgendwann nicht mehr an den Stall gefahren.
Der Kurs war eine Herausforderung für mich kann ich dir sagen, da ich echt ein Thema damit hatte, bei lebenden Pferden die Hufe zu bearbeiten, ich hatte einfach Angst davor, dass ich was kaputt mache oder Schmerzen zufüge, wenn ich zu viel wegschneide. Tothufe waren okay, da konnte ich nichts mehr kaputt machen, aber die lebende Hufe zu bearbeiten, hat mich bei einer Eseldame dann an meine Grenze gebracht, die sich dann auch partout nicht stillhalten wollte. Ich habs dann doch Mithilfe einer ganz netten Hufbearbeiterin im Zweierteam geschafft, die Hufe zu bearbeiten. Dort habe ich auch eine ganz nette Hufbearbeiterin kennengelernt, die uns bis November dieses Jahres ganz toll begleitet hat.
🔵 Mai
Im Mai hatte ich wieder einmal eine Pferde-Osteopathin bei meiner Stute vor Ort, da sie seit knapp 2 Jahren eine Hangbeinlahmheit hinten links hat bei der es ihr manchmal nicht möglich ist, das Hinterbein anzuwinkeln um loszugehen oder rückwärts zu gehen. Das Thema haben wir aus der ersten Offenstall-Erfahrung mitgenommen. Leider war die Behandlung, wie die anderen davor auch nicht wirklich nachhaltig, so dass sich über kurz oder lang wieder der ursprüngliche Zustand einstellte. Dafür wollte ich dieses Jahr eine Lösung finden und ich habe sie gefunden – lies weiter unten.
Ebenfalls im Mai habe ich das Bogenschießen für mich ausprobiert. Das wollte ich schon lange einmal machen, doch ich habe es bisher immer aufgeschoben. Ich war bei einem nahegelegenen Verein zum Probeschießen und hab parallel auch einen bezahlten Einsteigerkurs bei einem privaten Anbieter gemacht.
Nachdem ich nach dem aller ersten Mal Probeschießen mit einem riesen blauen Fleck an der Innenarmseite nach Hause ging, hab ich erstmal ein paar Wochen Pause gemacht und meinen Arm (mit ätherischen Ölen energetisch) und Arnikasalbe versorgt. Danach hab ich tunlichst auf meine Armhaltung geachtet, damit die Bogensehne nicht wieder Spuren hinterlässt.
🟣 Juni
Im Juni war ich auf einem Bosal-Workshop bei Alex Madl um mir einen Eindruck über die Handhabung, den Umgang und das Reiten mit Bosal zu verschaffen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meine Stute mit Gebiss anreite oder gebisslos, daher wollte ich mich dazu informieren. Ich hatte Alex Madl und seine damalige Co-Trainerin bei den Vaquero Classics 2023 bei einer Demo-Veranstaltung gesehen und war positiv überrascht, wie gut der PRE-Wallach seiner Co-Trainerin mit dem Bosal geritten wurde.
Der Bosal-Workshop fand auf der M-Ranch von Alex im Bayerischen Wald statt. Ich hab dort im angeschlossenen Gasthof mit Restaurant übernachtet, gut geschlafen und gut gegessen. Am Workshop hatten die Teilnehmer:innen jeweils eine Einzeleinheit mit einem Schulpferd und ich muss sagen, es war wirklich super und hilfreich wie individuell und wertschätzend Alex auf jeden einzelnen Workshopteilnehmer:in eingegangen ist. Wenn etwas nicht verstanden wurde, hat er es ruhig und so erklärt, dass es im Anschluss verstanden wurde. Das fand ist sehr sympathisch.
Ebenfalls im Juni habe ich auch die Kraft der Bachblüten für Pferd und Mensch näher kennen gelernt. Das Online-Seminar, das ich besucht hatte, war wirklich sehr interaktiv und so, dass die Teilnehmer:innen schnell in die Umsetzung gekommen sind. Es hat wirklich Spaß gemacht und ich war überrascht, dass diese Blütenessenzen doch noch so viel mehr können, als man allgemein glaubt.
Besonders positiv überrascht war ich von der äußerlichen Anwendung der Bachblüten bei der relativ großen Narbe meiner Stute am Fesselkopf eines Vorderbeins. Die Narbe hatte sie bereits als ich sie gekauft habe und das Gewebe um die Narbe war oft etwas dick, wulstig und irgendwie aufgeschwemmt.
Meine Stute hatte auch oft eine Art Schutzreflex, wenn ich an das Bein wollte und ich hatte oft das Gefühl, dass sie von der Verletzung noch etwas emotional mit sich trägt. Nach der Anwendung der Bachblüten-Creme hat das Gewebe einiges an Umfang verloren. Und noch schöner: Meine Stute gibt das Bein jetzt ganz normal, ohne schreckhaftes Wegziehen. Ein schönes Ergebnis. Mir persönlich sind die Bachblüten seither eine gern genutzte Unterstützung für mich Mensch und Pferd.
🔴 Juli
Im Juli war es Zeit, mich um mich selbst zu kümmern. Ich war nervlich an einem Tiefpunkt, ziemlich zart besaitet, schnell genervt oder überfordert und weniger stressresistent als sonst und musste eine Pause einlegen. Ich hab mich einmal rundum ärtzlich durchchecken lassen und auch den Grund dafür finden können. Hab mir für mein Thema dann gleich eine spezialisierte Heilpraktikerin gesucht, da ich die herkömmliche Behandlungsvariante beim Arzt nicht mehr als meinen Weg gesehen habe und früher auch schon einmal durch hatte.
Weiterhin habe ich eine ganz liebe Frau gefunden, die mich energetisch begleitet meine persönlichen Themen aufzuarbeiten, da ich es satt hatte, diese immer noch mit mir mitzuschleppen. Unter den Teppich kehren hilft hier eben nichts, der Haufen wird nur größer, aber verschwindet nicht, bis man sich das Ganze einfach mal anschaut und damit aufräumt.
🟠 August
Im August war einiges los. Zusammen mit einer lieben Bekannten habe ich mich beim Find the Flow-Event am Weilborner Hof getroffen und damit auch gleich beim Campen mein kurz zuvor erworbenes Dachzelt fürs Auto eingeweiht. Hat super geklappt.
Bei find the flow organisiert von Alex Zell waren wieder interessante Pferdemenschen vor Ort. Positiv überrascht war ich von Konstanze Kopta und ihrer absolut ruhigen und verständlichen Art die Kursteilnehmer:innen vor Ort zu unterrichten. Der TCVM-Workshop von Silvia Lilienfeld war sehr unterhaltsam, ihre Art ist einfach einmalig. Mit ihr habe ich mich danach auch noch sehr nett unterhalten.
Der Huf-Workshop nach Huufbalance von Andi Weishaupt dort ist für mich immer wertvoll und die Arbeit von Roland Pausch fand ich auch interessant. Besonders eindrücklich fand ich, wie er in einer Übung gezeigt hat, wie sehr man jemanden (Mensch wie Pferd) energetisch schwächen kann, wenn man in einem Zustand von Sorge ist. Ein Thema, das ja gerade bei uns Pferdemenschen oft vorherrscht.
Dann war ich im August noch auf einem Kurs zum Faszientraining & Horse bodyforming für Einsteiger/Fortgeschrittene nach Franz Grünbeck. Dort habe ich viele einleuchtende Infos bekommen und konnte Zusammenhänge zum Verhalten meiner Stute und ihrer Hangbeinlahmheit bzw. ihrer Knieproblematik hinten links herstellen und dass mein junges ungerittenes Pferd sich bereits in einem Zustand einer Trageerschöpfung befand.
Nach dem Kurs hatte ich das Gefühl, die Lösung für dieses Thema meiner Stute gefunden zu haben und tatsächlich war es so.
🟡 September
Seit September begleitet uns eine Faszientrainierin nach Franz Grünbeck. Sie zeigt mir, wie ich die statische Faszientherapie bei meinem Pferd selbst anwende und was gerade Sinn macht. In der ersten Einheit konnten wir das Faszienrad noch nicht einsetzen, da meine Stute zu sensibel dafür war.
Mittlerweile ist das „Radeln“ sehr gut möglich und es tut ihr sichtbar gut. Auch in der Bewegung wird das ganze immer besser und mein Pferd immer ruhiger und handlebarer. Was für ein Glück!
Im September war die Bayerns Pferdewaage zum Wiegen am Stall. So haben wir wieder das aktuelle Gewicht, was z. B. Für die Wurmkurgabe von Vorteil ist. Pony hat auch noch einmal einen Wachstumsschub gemacht und lag bei 157 cm für ein Quarter-Horse. Im September durfte ich auch als Speakerin beim Online-Kongress Caiross dabei sein und etwas über den Abschied von meiner alten Stute erzählen. Ganz lieben Dank dafür.
🟢 Oktober
Im Oktober habe ich Linda Ziegler in der Indigo Horse School in der Oberpfalz besucht. Ich war dort auf einem Führ-Workshop nach friedvollen Prinzipien, da ich im Umgang mit meiner Stute oft das Gefühl habe, dass die klassischen Horsemanship-Methoden für sie (und für mich) nicht (mehr) passen. Es war ein sehr angenehmer und lehrreicher Aufenthalt. Linda ist eine sehr sympathische Frau und erklärt die Dinge mit einer bodenständigen Ruhe.
🔵 November
Im November hab ich nach ein paar Jahren Pause wieder einen Abstecher zum Landshuter Mineralientag gemacht. Es waren wesentlich weniger Aussteller als das letzte Mal dort, aber immer noch genug um nicht mehr zu wissen, an welchem Stand jetzt die Dinge waren, die einem im ersten Durchgang gefallen haben. 😅
🟣 Dezember
Der Dezember verging irgendwie total schnell. Keine Zeit für irgendeinen Adventskalender (offline oder online), Vorweihnachtsfreude oder Weihnachtsdeko. Am 23.12. noch mit meiner 17jährigen Katzen-Omi zum Tierarzt zum Nierenwerte überprüfen lassen und dann stand Weihnachten schon wieder vor der Tür.
Von Frühjahr bis Anfang Dezember war Mauke ein treuer Begleiter meines Pferdes. Ich hab einiges ausprobiert, diesem Thema Herr zu werden. Mein Pferd war nicht das einzige am Stall, das betroffen war. Ich beobachte mal, wie es im nächsten Frühjahr wird und bin auf jeden Fall mit ausreichend Methoden dafür gerüstet. Am liebsten wäres mir jedoch, das Thema wäre erledigt.
Neben diesen Themen war ich natürlich auch noch für meine menschlichen und pferdigen Kunden da und hab sie bei ihren Herausforderungen energetisch unterstützt. Vielen Dank für euer Vertrauen.
Dafür bin ich dankbar
🙏 Dankbar bin ich für meinen Körper, der wirklich viel mit mir mitmacht.
🙏 Dankbar bin ich auch für meinen Partner, der mich in jeder Hinsicht unterstützt.
🙏 Dankbar bin ich, so ein tolles Pferd an meiner Seite zu haben, auch wenn es mich manchmal wirklich Nerven kostet, die richtigen Lösungen für uns zu finden, doch gleichzeitig schult sie mich dadurch auf noch mehr auf mein Gefühl zu hören, was wir brauchen und lässt mich für sie wachsen.
🙏 Dankbar bin ich für die vielen Erfolge, dich ich in meinen 1:1 Coachings mit Frauen und ihren Pferden erreichen konnte. Ich kann es manchmal selbst immer noch nicht glauben, was durch Energiearbeit positiv zu bewirken ist.
Jetzt starten wir wieder in ein neues Jahr.
Ein paar meiner Ziele für 2025
Ich möchte in 2025 noch besser für mich selbst sorgen, mehr bei mir bleiben und mich wesentlich weniger stressen und mehr in der Natur unterwegs sein. Ich werde in 2025 noch viel mehr auf mein eigenes Gefühl und mein Pferd hören, denn 2024 hat mir gezeigt, dass das gut so ist.
Für mich selbst möchte ich dieses Jahr wieder eine Reise machen und natürlich das Dachzelt gut nutzen.
Zuhause möchte ich noch einiges aufräumen, ausmisten und Dinge, die nur herumstehen und lange ungenutzt sind, abgeben.
🐴 Bei meinem Pferd steht das entspannte und sichere Verladen, Wippentraining, der körperliche und mentale Aufbau als Vorbereitung fürs Anreiten, passende Hufschuhe finden und gemeinsam Spaß und eine schöne Zeit haben auf der Liste. Außerdem möchte ich ein Fotoshooting mit meinem Pferd machen um schöne Bilder als Erinnerung zu haben.
🐴 Für Pferdefrauen plane ich Vor-Ort Workshops in Energiearbeit mit Pferden. Online wird es begleitete Intensivkurse mit einer Dauer von 2 Wochen für Pferdefrauen geben, die ihre einzigartige Verbindung mit ihrem (schwierigen oder sensiblen) Pferd stärken möchten. Wenn du dabei sein möchtest, schreib mir eine Nachricht.
🐴 Meine Facebook-Gruppe „Schwierige Pferde besser verstehen – Gemeinsam neue Wege gehen“ darf zu einer starken Gemeinschaft heranwachsen, in denen Frauen mit ihren Herausforderungen mit ihren Pferden einen Kraftort haben und Unterstützung finden, damit ihnen ihr Hobby Pferd auch wieder Freude macht und Pferd und Frau miteinander glücklich sein können.
Und ansonsten, mal kucken, was sonst noch alles in 2025 möglich ist.
Das wünsche ich dir
💚 Dir wünsche ich ein geniales Jahr 2025, voller Gesundheit, Vertrauen, Freude und vieler (Pony-)Glücksmomente.
💚 Ich wünsche dir, dass du für deine Träume gehst, sie nicht nur weiter träumst, sondern sie in die Tat umsetzt, denn der richtige Zeitpunkt ist nicht irgendwann oder in der Rente, sondern jetzt, wenn du körperlich und geistig noch in der Lage bist.
💚 Ich wünsche dir, dass du den Mut hast wieder mehr dein Herz zu öffnen und zu fühlen, auch wenn es im Laufe des Lebens einmal verletzt wurde. Wenn du hierbei Hilfe brauchst, melde dich bei mir.
💚 Ich wünsche dir, dass du mehr Freude und Neugier am Leben empfindest und den Mut hast, herauszufinden, was für dich in diesem Leben noch alles möglich ist.
💚 Ich wünsche dir, dass du Probleme, scheinbare Rückschläge oder Hindernisse in deinem Leben oder mit deinem Pferd als Geschenke des Lebens sehen kannst, denn das Leben ist immer für dich, auch wenn es zunächst nicht so aussieht.
💚 Ich wünsche dir das Vertrauen und den Glauben in dich und den Mut auch in solchen Momenten weiterzugehen, Lösungen zu finden und dabei auch Hilfe anzunehmen (was absolut keine Schwäche ist).
💚 Du bist stärker als du denkst, du kannst alles schaffen!
Alles Liebe
Sabine