Der ganze Beitrag auf einen Blick
Diese Botschaft stammt von meiner jungen Stute. Darin erfährst du, warum (Liebe) Geben alleine nicht ausreicht und das An-Nehmen (von Liebe) genauso wichtig ist.
Wenn du für Tiertelepathie offen bist, kannst du die Botschaften der Tiere für deine persönliche Bewusstseins-Entwicklung nutzen, denn Tiere sind darin wunderbare Begleiter und Lehrer.
Du kannst dir die Botschaft entweder durchlesen oder dir das Video dazu ansehen. Beim Video kucken, kannst du entweder mitlesen oder du schließt einfach die Augen, hörst hin und öffnest dich für die Botschaft.
Tierbotschaft #13: Liebevolles Gleichgewicht
„Liebe im Leben, was kann es Schöneres geben.
Verbindet sie was entzweit, heilt was verletzt, weist sie neue Wege aus Sackgassen, vermittelt sie Helfer zur richtigen Zeit, hilft dir, wen du traurig bist, tröstet, wenn du wütend bist,
Liebe mag dir zweierlei sein, doch sei dir gewiss, sie stammt aus dem Einerlei, dem einen Ganzen,
von dem du auch ein Teil davon bist.Du bist also Liebe in ihrer ganz individuellen Form, verteile sie, strahle sie aus, umgebe dich mit Liebe und tausche dich mit ihr aus.
Ein gleichwertiger Austausch, ein gleichwertiger Strom von Geben und Nehmen ist wichtig
für das Gleichgewicht, dein Gleichgewicht und das Gleichgewicht von jedem, des Planeten.Schaffe Ausgleich von (Liebe)Geben und Nehmen und
ja, am Nehmen ist nichts Verwerfliches.Du kannst auch annehmen, empfangen oder erhalten sagen, wenn dich das „Nehmen“ stört oder hindert.
So sei in der Liebe, gebe Liebe und empfange Liebe und erlaube dir Liebe in deinem Leben, mehr als du dir bisher zugestanden hast.
Erlauben, geben, annehmen und damit sein, das soll es für heute gewesen sein.“
Weitere Infos zur telepathischen Tierkommunikation
Ein umfassenderes Tiergespräch kann dich und dein Tier unterstützen euer Verständnis füreinander zu verbessern, euer Vertrauen wachsen zu lassen und eure Beziehung zu stärken um ein harmonischeres Miteinander im alltäglichen Umgang zu schaffen.
Nähre Informationen darüber findest du unter „Tierkommunikation„.